Backgammon Regeln

Backgammon gehört zu den älteren Spielen. Das Alte Persien gilt als Ursprungsland des Spiels, aus dem auch die Backgammon Regeln stammen. Auch Ägypter, Griechen und Römer waren in der Antike von dem Spiel aufgrund der simplen Backgammon Regeln angetan.

Online Backgammon Spielbretter sind mit 24 Feldern ausgestatten, die eine Dreiecksform haben und deren Farben sich abwechseln. Diese Dreiecksflächen sind in vier Quadraten angeordnet, wovon ein jedes sechs Dreiecksflächen enthält. Das erste ist das Haus des Spielers, das zweite jenes, das er zum Anspielen gebraucht.

Dann folgt das Quadrat, in das der Gegner ausspielt und schließlich das Hausquadrat des zweiten Spielers. Eine Leiste in der Mitte trennt die beiden Häuser Für das Spiel von Bedeutung sind auch die beiden äußeren Leisten des Spiels.

Ziel des Spiels ist nach Backgammon Regeln, die eigenen Steine in sein Haus zu bringen. Der erste Spieler, der das schafft, so lauten die Backgammon Spielregeln, hat gewonnen. Eine der Strategien, wie man Backgammon spielt, ist, den Gegner in seinen Aktionen zu hindern, indem man mit seinen eigenen Steinen die Dreiecksflächen blockiert.

Hat es ein Spieler geschafft, alle seine Steine in sein Haus zu bekommen, darf er gemäß den Backgammon Regeln damit anfangen, die Steine auszuchecken. Dazu muss er einen Wert Würfeln, welcher der Zahl des Dreiecksfeldes entspricht, auf dem der Stein oder die Steine liegen. Falls dort kein Stein liegt, besagen die Backgammon Spielregeln, dass ein nächst höher gelegener Stein bewegt werden darf.

Falls es einem gelingt zu gewinnen, ohne dass der Gegner auch nur einen einzigen seiner Steine abtragen konnte, spricht man von einem Gammon und man verdoppelt den Wert des gewonnenen Spiels. Einen Backgammon schafft man, sofern der Gegner noch keinen Stein auschecken konnte, dagegen noch wenigstens mit einen Stein in Haus des anderen Spielers auf der Leiste stehen hat. In diesem Fall wird der Wert des Spieles verdreifacht.

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